Mein Einstieg in SMC – dem smarten Media Creator

Wenn ich privat von meinem neuen Job erzähle dann klingt das in etwa so: bisher habe ich Websites, Sortimentskataloge, Produktblätter und viele weitere Werbemittel erstellt. Wenn sich da zum Beispiel ein Maß von einem Produkt geändert hat, musste an den verschiedensten Stellen manuell korrigiert werden. Das System mit dem ich jetzt arbeite, hat diese Information an einer einzigen Stelle gespeichert. Sämtliche Medien ziehen sich die Information aus dieser einen Quelle. Damit kann auf Knopfdruck die geänderte Information auf allen Kanälen ausgespielt werden.

„Und woher kannst du das?“ – Konnte ich bisher nicht. Aber mit der Unterstützung des Teams bin ich schnell reingekommen. Und wenn man das Prinzip erst einmal kennt, dann sind sogar komplexe Aufgaben gut durchschaubar. Und so war mein Start:

Und los!

An meinem fünften Arbeitstag bin ich nach nur 10 Stunden SMC-Einarbeitung fit für den ersten Kunden-Job. Mit den Grundlagen geht das „Learning by Doing“ ganz entspannt. Und keine Angst etwas zu vermasseln! Das System ist so ausgelegt, dass es Veränderungen an einem eingefrorenen Zustand – wir nennen das eine versionierte Publikation – nicht ohne Weiteres zulässt. Die Fehler multiplizieren sich also nicht automatisch in alle Medien.

Und wenn ich dann doch mal vor einer unüberwindbaren Hürde zu stehen scheine, gibt es zum Glück immer noch die Experten die mir weiterhelfen.